J.J. Cale war ein amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist, der für seinen einzigartigen Musikstil bekannt war, der Elemente aus Rock, Blues, Country und Jazz vereinte. Er wurde am 5. Dezember 1938 in Oklahoma City, Oklahoma, geboren und verstarb am 26. Juli 2013.
Cale begann seine Musikkarriere in den 1960er Jahren und erlangte zunächst Anerkennung als Songwriter für Künstler wie Eric Clapton, Lynyrd Skynyrd und Johnny Cash. Einige seiner bekanntesten Songs, die von anderen Künstlern gecovert wurden, sind "After Midnight", "Cocaine" und "Call Me the Breeze".
Obwohl er als Songwriter erfolgreich war, hatte Cale lange Zeit Schwierigkeiten, als Solokünstler durchzubrechen. Erst in den 1970er und 1980er Jahren erlangte er mit Alben wie "Naturally", "Troubadour" und "5" kommerziellen Erfolg und eine große Fangemeinde.
Cales Musik wurde oft als zurückhaltend, laid-back und von einer relaxten Atmosphäre geprägt beschrieben. Sein Gitarrenspiel war minimalistisch, gekennzeichnet durch rhythmische Akkordfolgen und zurückhaltende Soli. Sein Gesangsstil war ebenso unaufdringlich und lockern.
J.J. Cale hatte einen großen Einfluss auf die Musikszene und wurde von vielen Musikern verehrt. Eric Clapton nannte ihn einmal "einen der wichtigsten Künstler im Bereich der Rockmusik". Cale wurde 2006 in die Oklahoma Music Hall of Fame aufgenommen und erhielt 2007 einen Grammy Award für sein Lebenswerk.
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